Unternehmenskultur und Architektur …

By cjg on 4. Oktober 2016 — 1 min read

Klappentext
Die Autoren bieten in diesem essential eine kleine Reise durch die Ideen der Architekturgeschichte, die hinter der klassischen Moderne, der Postmoderne und dem architektonischen Strukturalismus stecken. Sie führen Soziologie, Architektur und Organisationstheorie zusammen mit dem Ziel, die Prämissen von Gebäuden zu erläutern, die Wissen vermehren.

Die Autoren plädieren dafür, im Gebäude eine „situative Identitat“ zu stiften. Dieses Konzept führt die herkömmliche, markenfixierte „Corporate Architecture“ weiter und beschreibt eine Gebäude-Performanz, die der Mitarbeiterschaft ein kooperatives und vernetztes Arbeiten erleichtert – aber nicht verordnet von oben nach unten, sondern umgekehrt. Eine lebendige und individuelle Unternehmensarchitektur zeigt sich nur, wenn sie gleichermaßen in Organisationsprozessen wie räumlichen Ausprägungen virulent ist.

Der Inhalt
Die Zeit der Wissensarbeit,
Architektonischer Strukturalismus,
Gebäude, die Wissen vermehren.

Die Zielgruppen
Dozenten und Studenten der Soziologie und Architektur, Architekten.

Erschienen: Habscheid-Führer, Thomas/Grothaus, Christian J.: Über den Zusammenhang von Unternehmenskultur und Architektur. Denkanstöße für Architekten, Manager und Bauherren, Reihe: essentials, Springer VS: Wiesbaden, 2016, 34 Seiten