Das Arrangieren von Teilen, die aus ihren bisherigen Kontexten gelöst wurden, versetzt meist in Euphorie. Es schwingt eine Art Hoffnung mit – oder auch Erwartung. Selbst nach Fertigstellung bietet sich der Eindruck, es würde etwas in Bewegung bleiben. Collagen und Bricolagen wirken vorübergehend und wollen fortgesetzt werden…
Mit Fokus auf die Architekturproduktion versucht sich der folgende Essay an einer Theorie des Bastelns.
Erschienen: archithese, Heft 3 (2017), S. 22-24.